Wer sich mit der professionellen Fassadenreinigung beschäftigt, stößt schnell auf typische Vorurteile und Bedenken – sowohl bei Kunden als auch innerhalb des Handwerks. In Gesprächen hören wir immer wieder dieselben Einwände. Doch was ist wirklich dran? Hier sind die sieben häufigsten Entgegenhaltungen und warum sie heute nicht mehr gelten:

1. „Der Hochdruckreiniger raut die Fassade auf.“
Diese Sorge ist berechtigt – wenn mit falscher Technik oder zu hohem Druck gearbeitet wird. Bei professionellen Systemen wie dem von HERMES liegt der Fokus jedoch nicht auf dem Druck, sondern auf dem Reinigungsmittel. Über 90 % der Wirkung entsteht durch die richtige chemische Zusammensetzung – der Hochdruck sorgt lediglich für das Ablösen der gelösten Schmutzpartikel. Zudem werden Düsen verwendet, die über einen breiten Austrittswinkel verfügen. Damit tritt das Wasser nicht auf einer einzelnen Stelle auf die Fassade, sondern in einem größeren Radius. Ergebnis: saubere Fassaden ohne Beschädigung.
2. „Das Reinigungsmittel greifen Fenster und Türen an.“
Auch das kann passieren – aber nur bei falscher Anwendung oder bei billigen Reinigungsmitteln. Professionelle Systeme nutzen exakt dosierte Mittel mit Korrosionsschutz, die auf die jeweiligen Oberflächen abgestimmt sind. So wird die Bausubstanz geschont – und empfindliche Bauteile sind sicher. HERMES HF1 plus wurde bereits auf über 10.000.000 Mio. m2 erfolgreich angewendet.
3. „Es gibt ein Probleme mit kontaminiertem Abwasser.“
Ein zentraler Punkt, denn der Gesetzgeber schaut hier genau hin. Das Abwasser kann bedenklich Stoffe enthalten und darf nicht im Untergrund versickern. Das HERMES Reinigungssystem verfügt über Auffangwannen, Absaugvorrichtungen und Abwasseraufbereitungsanlagen, mit denen das Wasser direkt vor Ort aufbereitet wird. Das bedeutet: umweltgerechtes Arbeiten, rechtliche Sicherheit und ein gutes Gefühl bei Kunden und Betrieben.

4. „Rotalgen bekommt man nicht rückstandsfrei weg.“
Doch – wenn man weiß, wie. Rotalgen sind hartnäckig, aber mit den richtigen Mitteln und einer gezielten Anwendung lässt sich auch tiefsitzender Algenbefall zuverlässig entfernen. Entscheidend ist nicht der Druck, sondern die Wirkung des eingesetzten Reinigungsmittels.
5. „Pflanzen gehen bei der Reinigung kaputt.“
Nur, wenn man unachtsam arbeitet. Fachgerechtes Vorgehen beinhaltet das Wässern und Abdecken empfindlicher Bereiche mit Planen oder Folien – so bleibt die umliegende Vegetation unbeschädigt. Wer strukturiert arbeitet, schützt nicht nur die Fassade, sondern auch die Natur.
6. „Das ist viel zu aufwändig.“
Im Gegenteil. Moderne Reinigungssysteme sind kompakt, mobil (s. unsere Anhängerlösung) und in wenigen Minuten einsatzbereit. Ein Einfamilienhaus ist meist innerhalb eines Arbeitstages komplett gereinigt – inklusive Aufbau und Abbau. Kein Vergleich zum Aufwand eines Neuanstrichs.
7. „Die Technik ist viel zu teuer – das lohnt sich nicht.“
Auch das ist ein Mythos. Ja, gute Technik kostet – aber sie zahlt sich schnell aus. Wer zwei bis drei Aufträge pro Woche ausführt, hat in kurzer Zeit seine Investition wieder drin. Und: Die Technik ist langlebig, alltagstauglich und auf hohe Rentabilität ausgelegt. Zudem bekommt man z. B. mit dem Wir-reinigen-Fassaden Anhänger nicht nur grundsolide Technik, sondern zudem ein funktionierendes Geschäftsmodell und fertige Aufträge, die wir mit dem Portal Wir-reinigen-Fassaden generieren. Und das Ganze ohne eine monatliche Franchise-Gebühr. Das gibt es in keiner Branche!
Fazit:
Viele Vorurteile zur Fassadenreinigung stammen aus Zeiten schlechter Erfahrungen mit Billigsystemen oder ungeschultem Einsatz. Wer heute mit einem professionellen System arbeitet, profitiert nicht nur von überzeugenden Ergebnissen, sondern auch von einem klaren Wettbewerbsvorteil. Die Fassadenreinigung ist längst keine Nischenlösung mehr – sondern ein echter Zukunftsmarkt. Nähere Informationen sind in unserem kostenlosen > Power-Webinar zu finden.